Akupunktur
Was bedeutet Akupunktur?
Akupunktur ist eine aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) stammende Therapiemethode. Der Begriff ist zusammengesetzt aus "acus" (lat. Nadel) und "punctura" (lat. Stich) und beschreibt bereits die Technik der Heilmethode.
An genau festgelegten Punkten, auf den Meridianen oder entlang den Meridianen, werden kleine Nadelstiche durch die Haut gesetzt. Mittels unterschiedlicher Akupunkturtechniken sollen energetische Störungen innerhalb des Organismus ausgeglichen bzw. einzelne Organsysteme angeregt oder gedämpft werden.
In der TCM wird der menschliche Organismus als eine Einheit von Körper, Geist und Psyche betrachtet. Das bedeutet, dass die Gesundheit auch von unserem Denken und Fühlen determiniert wird und umgekehrt. Die Lehre der TCM basiert auf der Annahme, dass die Natur durch ein permanentes Wechselspiel zweier gegensätzlicher Kräfte existiert:
YIN und YANG
Yang bedeutet im ursprünglichen Sinne die "Sonnenseite des Berges", während Yin für die "Schattenseite des Berges" steht.
Weitere Begriffspaare von Yin und Yang, die notwendige Gegensätze symbolisieren, sind beispielsweise:
Erde-Himmel
Kalt-Warm
Tal-Berg
Tief-Hoch
Mond-Sonne
Dunkel-Hell
Schwach-Stark
Frau-Mann
In einem gesunden Körper herrscht ein ausgewogenes Verhältnis von Yin und Yang. Das Wechselspiel der beiden Kräfte verstärkt den Energiefluss und führt zur Anreicherung von Lebensernergie - dem Qi. Überwiegt eine der beiden Kräfte kommt es zur "Qi-Störung" im Sinne eines Energieüberflusses oder Ernergiemangels. Dies äußert sich in Unwohlsein, Müdigkeit oder Krankheit. Mittels der Akupunktur sollen Störungen des Energieflusses behoben werden. Dies kann im Sinne einer Erhöhung oder Senkung des Yin und Yang geschehen. Auf "europäisch" heißt das, dass ein Zuviel oder Zuwenig an Energie in bestimmten Körperregionen wieder ausgeglichen wird.
Erde-Himmel
Kalt-Warm
Tal-Berg
Tief-Hoch
Mond-Sonne
Dunkel-Hell
Schwach-Stark
Frau-Mann
In einem gesunden Körper herrscht ein ausgewogenes Verhältnis von Yin und Yang. Das Wechselspiel der beiden Kräfte verstärkt den Energiefluss und führt zur Anreicherung von Lebensernergie - dem Qi. Überwiegt eine der beiden Kräfte kommt es zur "Qi-Störung" im Sinne eines Energieüberflusses oder Ernergiemangels. Dies äußert sich in Unwohlsein, Müdigkeit oder Krankheit. Mittels der Akupunktur sollen Störungen des Energieflusses behoben werden. Dies kann im Sinne einer Erhöhung oder Senkung des Yin und Yang geschehen. Auf "europäisch" heißt das, dass ein Zuviel oder Zuwenig an Energie in bestimmten Körperregionen wieder ausgeglichen wird.
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